Es werden lösungsorientierte Projekte zum Schutz der Umwelt gefördert. Die mittelständische Wirtschaft wird besonders gefördert.
Sie erhalten die Förderung für innovative, modellhafte und lösungsorientierte Vorhaben in den folgenden 13 Themenfeldern:
- Themenoffene Förderung
- Instrumente und Kompetenzen der Nachhaltigkeitsbewertung sowie Stärkung von Nachhaltigkeitsbewusstsein und -handeln
- Nachhaltige Ernährung und nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln
- Entwicklung, Gestaltung und Akzeptanz umweltschonender Konsumgüter
- Klima- und ressourcenschonendes Bauen
- Energie- und ressourcenschonende Quartiersentwicklung und -erneuerung
- Erneuerbare Energie, Energieeinsparung und -effizienz
- Ressourceneffizienz durch innovative Produktionsprozesse, Werkstoffe und Oberflächentechnologien
- Kreislaufführung und effiziente Nutzung von umweltkritischen Metallen und mineralischen Reststoffen
- Reduktion von Emissionen reaktiver Stickstoffverbindungen in die Umweltkompartimente
- Integrierte Konzepte und Maßnahmen zu Schutz und Bewirtschaftung von Grundwasser und Oberflächengewässern
- Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung in Nutzlandschaften und Schutzgebieten
- Bewahrung und Sicherung national wertvoller Kulturgüter vor schädlichen Umwelteinflüssen
Es werden lösungsorientierte Projekte zum Schutz der Umwelt gefördert
- insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
- 12 Förderthemen plus themenoffene Förderung
- in den Bereichen Umwelttechnik, -forschung und -kommunikation, Natur- und Kulturgüterschutz
- für Unternehmen, Vereine etc.: in der Regel 50% Förderung der Projektkosten
- für Hochschulen etc.: bis zu 100% Förderung der Projektausgaben
- Anträge können kontinuierlich gestellt werden
- 2-stufige Antragstellung (erst kurze Skizze, dann Antrag) möglich
- Einzel- und Kooperationsprojekte möglich